Waldläufer

Informationen zur Charerstellung eines Waldläufers

Einleitung

Irgendwo zwischen Kämpfern und Hanwerkern angesiedelt, und mit Sicherheit der vielseitigste Weg den man wählen kann. Als Waldläufer hat man jede Menge Skills zur Auswahl, dafür aber keine, in denen man besser werden könnte als eine andere Klasse. Das wird ausgeglichen durch die einzigartigen Kombinationen von Skills, die einem als Waldläufer möglich sind.

Waldläufer im Rollenspiel

Zuerst sollte man sich grob überlegen, welche Art von Waldläufer man spielen möchte, denn danach richtet sich die Auswahl der Skills. Die meisten werden den „klassischen“ Weg des Bogenschützen/Jägers/Fährtensuchers wählen, aber die Klasse gibt wesentlich mehr her. Hier einige Beispiele was alles möglich ist

Jäger und Fährtensucher

So werden sich die meisten den Waldläufer vorstellen. Der Jäger jagt mit Bogen oder Speer Tiere und Monster und handelt mit deren Fellen und Fleisch. Dabei geht er listig und vorsichtig ans Werk. Ein Jäger muß nicht immer im Wald leben, er kann genausogut in der Wüste, im Gebirge oder in eisigen Gefilden jagen.
Der Jäger ist meist ein Einzelgänger und legt großen Wert auf seine Freiheit und Unabhängigkeit.

Einsiedler

Der Einsiedler lebt im Wald (Wüste, Eisinsel etc) mehr oder weniger zurückgezogen, und lebt von dem, was die Umwelt hergibt. Er jagt höchstens für den Eigenbedarf oder um einige wichtige Sachen, die er nicht selbst herstellen kann, einzutauschen. Sein Leben ist von Bedürfnislosigkeit geprägt und Gold bedeutet ihm wenig.

Waldbauer

Der Waldbauer hat einen kleinen Hof am oder im Wald. Hauptsächlich lebt er vom Holzhandel, nebenher hat er aber noch eine kleine Viehwirtschaft und einen Garten mit Nutzpflanzen. Er wird nie so gut sein wie ein richtiger Holzfäller oder Bauer, kann dafür aber beides recht ordentlich. Seine Geldbörse und seinen Speisezettel bereichert er gelgentlich mit der Jagd auf Wild, und da er doch recht einsam lebt, ist er in der Lage sich selbst zu verteidigen.

Wildhüter/Förster/Grenzhüter

Der Wildhüter kümmert sich, meist im Auftrag eines Adligen, um ein bestimmtes Waldrevier. Seine Aufgabe besteht in der Hege und Pflege des Wild- und Baumbestandes, der Vorbereitung und Hilfe bei Jagden und der Verhinderung von Wilderei.
In der militärischen Version ist er für die Einhaltung der Gesetze und dem Schutz der Grenzen in unzugänglichen Gebieten zuständig. Im Kriegsfall dient er der Armee als Kundschafter.

Allen gemeinsam ist die Naturverbundenheit und eine Gewisse Distanz zumindest zu den größeren Städten. Das Heißt nicht, daß ein Waldläufer nie in den Städten anzutreffen ist, IG wird er sich sogar recht oft dort aufhalten, will er Rollenspielen. Aber dort wohnen wird er bestimmt nicht. Alle Waldläufer kennen sich sehr gut in der Gegend aus und haben einen guten Orientierungssinn. Sie wissen um die Tiere und Pflanzen und passen sich ihrer Umwelt perfekt an. Unabhängigkeit ist ihnen wichtig und sie können sich bis zu einem gewissen Grad selbst versorgen.
Da der Waldläufer auch zum großen Teil ein Weg des Kämpfers ist (Jagen = Enginekampf) sollte man versuchen, sich von den Kämpferklassen durch Verhalten, Wahl der Waffen etc abzugrenzen. Waldläufer kämpfen eher mit List und Vorsicht. Schnelligkeit und Geschicklichkeit sind ihm wichtiger als brachiale Kraft. Als Waffe bevorzugt er den Bogen und den Speer. Von Armbrüsten hält er im Allgemeinen nicht viel, diese sind zu kompliziert und zu anfällig. als Rüstung bevorzugt er Leder. Insgesamt ist seine Bewaffnung und Rüstung leicht und zielt auf Schnelligkeit und Beweglichkeit.
Seine Kleidung wird er so wählen, daß sie gut zu seiner Umwelt passt. Also Grün- und Brauntöne für den Wald-Waldläufer, Sandfarben für den Wüstenläufer etc.
Waldläufer schätzen vor einem Kampf ihre Chancen genau ab, und es ist für sie keine Schande einen Kampf aus dem Weg zu gehen. Ihr Ehrgefühl ist ein anderes als das vieler Kämpfer und sie gehen, obwohl durchaus wehrhaft, Streitereien meistens aus dem Weg, vielleicht mal von einer gelegentlichen Wirtshausrauferei abgesehen.

Rollenspieltipps

Im Rollenspiel hat man wieder eine große Bandbreite von Möglichkeiten: Vom menschenscheunen, maulfaulen Eigenbrötler bis zum leutseligen Gesellen, der sich nach Wochen der Einsamkeit nach Gesellschaft sehnt reicht die Palette, wie man seinen Waldläufer spielen kann. Man kann den gnadenlosen Jäger spielen, der alles erlegt, was ihm vor den Bogen oder die Klinge kommt, oder den Öko mit hohem waidmännischem Ethos, der sehr bedacht jagt und vielleicht manche Tierarten völlig schont.
Um seinen Waldläufer möglichst glaubhaft rüberzubringen, sollte man beachten, daß wer die meiste Zeit seines Lebens in der Wildnis verbringt keinen besonders hohen Bildungsgrad hat. Deshalb wäre es nicht schlecht, nach Möglichkeit auf Fremdwörter zu verzichten und sich hin und wieder ein wenig „dumm“ zu stellen wenn es um Wissenschaft oder hohe Politik geht. Auch ist es nicht ungewöhnlich, als Waldläufer nicht lesen und schreiben zu können. Wer gerne Geschichten erzählt, kann als Waldläufer so richtig vom Leder ziehen. Ein Publikum findet sich immer, das man mit den tollsten Jagdstories und Gruselgeschichten von Waldgeistern unterhalten kann.
Eine kleine Hintergrundgeschichte, welche die Vergangenheit des Charakters erläutert ist immer von Vorteil und hilft seiner Rollenspielfigur Würze und Glaubwürdigkeit zu verleihen.

Am Anfang steht das Gump – Die Skills und Stats

Je nach dem wie man seine Schwerpunkte setzt, sollte man auch entsprechend seine Skills verteilen und die Startskills legen. Da die meisten sowieso den „klassischen“ Jäger/Fährtensucher wählen werden, will ich vor allem auf diesen eingehen.

Stats
Bei den Stats sollte man vor allem auf die Körperlichen Attribute gehen, also DEX und STR. Es sei denn man will Zaubern (siehe dazu weiter unten). Von den Startstats das meiste auf STR, die braucht man um überhaupt sein Zeugs schleppen zu können. Außerdem steigt DEX erfahrungsgemäß schneller beim Waldläufer als STR. INT läßt man auf dem Minimum. Man muß nicht alle Statpunkte auf den Maximalwert setzen. Wenn der Char irgendwann mal 80 STR und 90 DEX hat reicht das völlig. Wer will kann das aber natürlich auch höher anlegen.

Primärskills

Man wir nicht alle Primäreigenschaften bis 100 oder sogar bis 150 lernen können, ganz klar, man muß sich also entscheiden wo man seine Schwerpunkte setzt. Aber man sollte bei den meisten wenigstens die 5 Punkte geben, die man zu Beginn „geschenkt“ bekommt, um den Skill eventuell später einmal auszubauen.

• Anatomie: Sehr nützlich, steigt automatisch beim kämpfen und heilen. Bringt im Kampf mehr Schaden und heilt bei der Heilung mehr Hitpoints. Kann man auf einen hohen Wert setzen, zwischen 70 und 100.
• Kampieren: einer der Hauptskills des Waldläufers, in dem er zu den Besten gehört. Man kann damit ein Feuer entfachen, nicht mehr oder weniger. Ein höherer Skill bedeutet weniger Fails. 5 oder 10 Punkte reichen hierfür aber in alle Ewigkeit.
• Kartographieren: Damit kann man Karten der Umgebung zeichnen und, noch wichtiger, Schatzkarten entziffern. Interessanter Skill für Leute die gerne auf Schatzsuche gehen. auf jeden Fall mal 5 Punkte „warmhalten“ um den Skill später auszubauen. Wer will kann aber auch hier schon zu Beginn von den Start-Lernpunkten ordentlich draufgeben.
• Verborgenes finden: damit kann man unsichtbare Gegner entdecken. Die Nützlichkeit hält sich in Grenzen.
• Fischen: Interessanter Skill, bei dem man auch schon mit wenigen Punkten ganz ordentliche Erfolge erzielen kann.
• Tarnen: Mäßig nützlich, aber nett. Man kann sich quasi „unsichtbar“ machen (sollte man aus RP-Gründen nur im Wald anwenden) und ist für andere Spieler nicht zu sehen. Wer will kann hier schon einige der Start-Lernpunkte einsetzen, da der skill nicht ganz einfach zu steigern ist. Schön für RP. Bogenkampf: der beste Kampfskill des Waldläufers. Mehr als nützlich! Den kann und sollte man bis zum Maximum ausbauen. Und wer gleich zu Beginn als Jäger loslegen will, kann hier die vollen 50 Start-Lernpunkte investieren (siehe auch Fechten)
• Spuren Lesen: Auch eine Spezialität des Waldläufers. Mit diesem Skill bekommt man die Tiere, Spieler und Monster der Umgebung angezeigt. Je höher der Skill, desto weiter reicht die Wahrnehmung. Man kann zwar auch drauf verzichten, aber für das „Flair“ nicht ganz unwichtig, und nützlich ist es auch noch. Auch im RP zu gebrauchen, wenn man zB jemanden verfolgt oder sucht. Kann, muß man aber nicht bis zum Maximum ausbauen und einige der Start-Lernpunkte sind hier auch gut aufgehoben.
• Tierheilkunde: wie Heilkunde, halt nur auf Tiere angewandt. Vor allem nützlich, wenn man mit Hilfe von Tieren jagen geht.

Sekundäre Skills

• Kochen: sollte man ein wenig können, um sich wenigstens mal ein paar Rippchen über dem Feuer braten zu können. Wer eher in Richtung Waldbauer gehen will, kann hier seinen Schwerpunkt setzen und dafür bei den Kampfskills abspecken
• Heilkunde: sehr nützlich, vor allem wenn man viel alleine unterwegs ist. Tränke bringen allerdings den gleichen Effekt, und wer knapp an Skillpunkten ist, kann hier kürzer treten.
• Tierkunde: Kenntnisse über die Tiere gehört beim Waldläufer einfach dazu. hier sollte man wenigstens einige Skillpunkte anlegen und den Skill nach und nach ausbauen. Je höher der skill, desto weniger Fails und desto mehr Informationene wie etwa Futterlevel bekommt man über das untersuchte Tier
• Kampftaktik: wichtig für den Kampf, weil man mit höherem Skill mehr schaden verursacht. Steigt automatisch beim Kämpfen, also braucht man keine Start-Lernpunkte darauf verwenden. Skillpunkte ruhig etwas höher ansetzen oder gleich ganz bis zum Maximum.
• Gegenstand identifizieren: für Waldläufer recht uninteressant
• Vorkosten: für Waldläufer recht uninteressant
• Streitkolbenkampf: Der Kampf mit Keulen und Stäben. kann bis 70 gesteigert werden, womit man schon ordentlich reinbrezelt. Zum Jagen aber nicht gut geeignet, und da Skillpunkte knapp sind, für Waldläufer nicht so interessant.
• Fechtkampf: Der Kampf mit kurzen Klingenwaffen und Speeren. Für die Jagd gut geeignet, weil einige Tiere mit dem Bogen nur schwer zu erlegen sind. Als Startalternative zum Bogenschießen interessant. Kann man alternativ oder zusätzlich zum Bogenkampf auf Maximum setzen. Wer will kann hier 50 Start-Lernpunkte verteilen.
• Faustkampf: Nur für den interessant, der sich gern mal mit anderen Spielern kloppen will.
• Holzfällen: Gut zum Geldverdienen und als Rohstoffliefernat für das Bogenschnitzen. Wer nur für den eigenbedarf Holz braucht, kommt mit 10 Punkten gut hin. Wer daraus ein Geschäft machen will, nimmt halt mehr. Start-Lernpunkte sind auch hier gut angelegt.
• Schleichen: nur in Kombination mit „Tarnen“ zu gebrauchen. Wenn man getarnt ist, kann man sich mit diesem Skill auch bewegen. Sollt man sich genau überlegen, ob man hier Skillpunkte oder gar Start-Lernpunkte investiert, da dieser Skill zwar ganz witzig, aber nur bedingt nützlich ist.
• Kampf in Rüstungen: hier sollte man die entsprechende Liste auf der HP konsultieren, und seine Punkte entsprechend der gewünschten Rüstung einsetzen. Aber mehr als 50 braucht man kaum, da man damit fast alle Lederrüstungen tragen kann.

Tertiäre Skills

Hier sind vor allem Waffenkunde und Bogenschnitzen interessant. Waffenkunde bringt mehr Schaden beim kämpfen. Bogenschnitzen erlaubt einem, zumindest einfache Munition selbst herzustellen. Unerläßlich, wenn man mit dem Bogen jagt. Setzt man schon zu beginn 10 Start-Lernpunkte dafür ein, kann man gleich normale Pfeile schnitzen. Natürlich kann man auch noch einige Punkte bei den anderen Ausnahme-skills verteilen um seinem Charakter abzurunden. aber man sollte sich im klaren sein, daß man mit diesen immer in der amateurliga bleibt.

Waldläufer und Zaubern

Als Waldläufer kann man einfache Zauber lernen und anwenden. Nur kommen da schnell einige Hundert Skillpunkte zusammen, die einem woanders fehlen können. Also sollte man sich das genau überlegen. Reizvoll ist das aber allemal, wenn man dafür ein paar einschränkungen in anderen Bereichen hinzunehmen bereit ist. Für INT sollte man in diesem Falle natürlich auch mehr als das Minimum nehmen. ( da ich von Magie null Plan hab, kann jemand anderes da vielleicht mehr zu beitragen) Bei der Bearbeitung seiner Stats und Skills dran denken, daß man nicht alle gleich zu Beginn verteilen muß, nur die Hälfte. Man kann also auch noch nachher dran feilen, entsprechend den Informationen auf der HP.

Endlich zocken!

Das schöne beim Waldläufer ist, daß man bei entsprechender Verteilung seiner Start-Lernpunkte gleich loslegen kann. Eine Waffe sollte im Rucksack sein und für die 500 GP Startkapital kann man sich die erste einfache Ausrüstung beim Spielerschmied und -Schneider, zur Not auch beim NPC kaufen. Einfach erstmal alles ausprobieren, was man so kann. Seine Jagdfähigkeiten sollte man erstmal an Hasen oder Vögeln testen, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Außerdem hat man dann auch Fleisch zum braten, und muß schonmal nicht befürchten zu verhungern. Mit 50 Startpunkten in bogenkampf kann man sich aber recht schnell an größere Gegner wagen, eigentlich alles was langsam ist, nicht zaubert und nichts nach einem wirft. Seinen ersten Dungeonspaziergang sollte man in Begleitung unternehmen. Schützen sind in jeder Party wilkommen. Beliebte Spielertreffpunkte sind die Kneipen „zum lachenden Tala“ und „zur goldenen Ente“ in Britain. Ruhig auf die Leute zugehen, setzt euch zu jemanden, der alleine an seinem Tisch sitzt, vielleicht ist er genauso neu wie ihr. Schnell kommt man ins Gespräch und unternimmt vielleicht etwas zusammen.

Der schnöde Mammon

Wenn man sich nicht völlig der Bedürfnislosigkeit verschrieben hat, möchte man natürlich auch als Waldläufer den Rubel rollen lassen. Hier einige tipps, wie man zu Geld kommt: Zuerst sollte man sich aber darüber im klaren sein, daß man als Waldläufer nichts besonderes kann, und immer in Konkurrenz zu anderen Wegen/Klassen steht. Aber im Grunde sind nicht die Skills für den wirtschaftlichen Erfolg ausschlaggebend, sondern Fleiß, Ausdauer und Beharrlichkeit. Vogeljagd: Vögel sind einfach zu erlegen. Die federn lassen sich gut an Spieler oder NPCs verkaufen, wer die Fähigkeit hat, kann auch daraus Pfeile schnitzen und diese verkaufen. Holz fällen: Zum Pfeile herstellen oder um das Holz direkt an den Spielerschreiner zu verkaufen Sammeln: überall in Spielwelt gibt es Spawns von seltenen Kräutern und Pflanzen die man vorzugsweise an Spieler verkaufen kann. Da man als Waldläufer sowieso viel durch die Pampa zockelt, sollte man diese Orte mit der Zeit ausfindig machen und damit seine Börse aufbessern können. Jagen: Das wird für die meisten Waldläufer der Haupterwerb sein. Allerdings auch für die meisten Kämpfer und Zauberer. Wärend diese sich aber vor allem auf ertragreiche Monster spezialisiert haben, sollte man als Waldläufer das normale Wild nicht außer Acht lassen.
Normale Tiere geben Fleisch, Leder, oft Darm und manchmal Sonderleder. Das alles kann man an Mitspieler verkaufen. Normales Leder ist oft schwer an den Mann oder die Frau zu bringen, aber wenn wleches gesucht wird, dann oft gleich größere Mengen. Deshalb das normale Leder nicht liegenlassen, sondern einen Vorrat anlegen. Irgendwann wird der schon gekauft.
Monster haben im Loot Gold, Items, die man verkaufen kann, manchmal Fleisch und manchmal auch Sonderleder.
Sonderleder ist immer heiß begehrt und läßt sich leicht für gutes Geld verkaufen. Als Waldläufer braucht man nicht viel Gold. Eine gute Waffe ist das teuerste. Danach hat man nur wenig ausgaben.

Fazit

Der Waldläufer ist als Weg für Anfänger und fortgeschrittene gleichermassen geeignet. Engine-Freaks kommen mit ihm genauso auf ihre Kosten wie RP-Fans. Gleich zu Beginn kann man mit ihm voll loslegen. Wer einen unabhängigen Charakter spielen möchte und auch gerne mal alleine unterwegs ist, wer es liebt durch die Spielwelt zu wandern und alles zu erforschen, der wird mit dem Waldläufer viel Spaß haben. Um seinen Waldläufer erfolgreich zu spielen, braucht es nur ein wenig Geduld und Ausdauer – eben das, was einen guten Waldläufer auszeichnet.